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hanseBAU | 23.01.2023
In Tinyhousen war die Hölle los
Wenn Patrick Schüpmann am Tag nach der hanseBAU sein Tiny House durchfeudelt, dann beseitigt er die Spuren von schätzungsweise 10.000 Menschen, die am vergangenen Wochenende einmal durchgepilgert sind. Diese ...
hanseBAU & Bremer Altbautage zogen 15.223 Besucherinnen und Besucher an
Wenn Patrick Schüpmann am Tag nach der hanseBAU sein Tiny House durchfeudelt, dann beseitigt er die Spuren von schätzungsweise 10.000 Menschen, die am vergangenen Wochenende einmal durchgepilgert sind. Diese haben Sätze gesagt wie „Das ist aber erstaunlich geräumig!“, „Ach guck mal, es gibt ja ein richtiges Bad!“ oder „Hier hat man ja wirklich alles, was man braucht“ – und Schüpmann hat wissend lächelnd danebengestanden und sich gefreut. Über das Interesse, das seiner Handwerkskunst entgegengebracht wurde. Aber auch darüber, dass sich offenbar immer mehr Menschen Gedanken darüber machen, was sie wirklich zum Leben benötigen. Vielleicht brauchen wir in Zukunft weniger Platz. Schön warm möchten wir es aber in jedem Fall haben – und das am besten ohne den Einsatz fossiler Brennstoffe.
Großes Interesse an Heiztechnik und Dämmung
Da passte es gut, dass auf der hanseBAU & Bremer Altbautage zahlreiche Fachleute vor Ort waren, die sich mit moderner Heiztechnik, Dämmung und erneuerbaren Energien auskennen. Heinfried Becker von der gemeinnützigen Klimaschutzagentur energiekonsens war einer von ihnen. In Halle 7 betreute er die Sonderausstellung „Heiztechnik mit Zukunft“ und erklärte „gefühlt 1000 Mal“ das Wirkprinzip einer Wärmepumpe. „In den kommenden Jahren kommt auf Altbaubesitzer auch finanziell einiges zu. Wer da gute Entscheidungen treffen möchte, sollte sich vorab umfassend informieren“, so Becker. Dirk Timmermann vom gleichnamigen Dachdeckereibetrieb hatte ebenfalls stramm zu tun und am Sonntagabend „regelrecht Fusseln am Mund“. Er war aber sehr angetan von der Tatkraft seiner Kundinnen und Kunden. „Die Leute haben wirklich verinnerlicht, dass sie Energie sparen und etwas für die Umwelt tun müssen.“Dr. Maike Schaefer, Senatorin für Klimaschutz, Umwelt, Mobilität, Stadtentwicklung und Wohnungsbau, war zur Eröffnung vor Ort und hob die Bedeutung des Messeduos für Bremen hervor: „Bremen hat einen großen Altbaubestand. Deshalb sollten Photovoltaikanlagen, bessere Dämmung und eine klimafreundliche Wärmeversorgung für Altbauten nicht vernachlässigt werden.“
Besucherzahlen auf Vor-Corona-Niveau
Insgesamt zählte das Messeduo aus hanseBAU & Bremer Altbautagen 15.223 Besucherinnen und Besucher. „Das sind in etwa so viele wie 2020, wo wir einen absoluten Besucherrekord verbuchen konnten“, sagt Kerstin Renken, Bereichsleiterin für Publikumsmessen bei der M3B GmbH, zu der auch die MESSE BREMEN gehört. Außergewöhnlich stark besucht war der Messefreitag. „Und das lag sicher nicht nur an den gut 400 Schülerinnen und Schülern, die im Rahmen der Azubi-Initiative in den drei Messehallen herumwuselten und zum Teil ganze Fragenkataloge abarbeiteten, sondern auch am Vortragsprogramm, das die drängenden Fragen der Zeit aufgegriffen hat“, so Renken weiter. „Meist waren die Stuhlreihen vor den Bühnen bis auf den letzten Platz besetzt.“Zufriedene Ausstellerinnen und Aussteller
Auch die über 350 Ausstellenden waren mit dem Verlauf der drei Messetage zufrieden. „Wir hatten einen Mann am Stand, der eigens aus Langeoog angereist war und bei uns nicht nur eine maßgeschneiderte Küche, sondern gleich auch noch einige weitere Möbel geordert hat“, sagt Andreas Rzepka, Marketingleiter beim Möbelhaus Wagner aus Syke. Und Björn Dauskardt vom Ofenhaus Colnrade bedauert, dass er „kaum hinterherkommt, die Nachfrage zu bedienen“. „Positiv überrascht“ vom hohen Besucheraufkommen waren Werner Timmermann und Christoph Brügging von der Olfa-Haus GmbH aus Garrel. „Wir hatten einige sehr vielversprechende Gespräche und sind sicher, dass der eine oder andere hanseBAU-Besucher demnächst in einem Olfa-Haus leben wird“, sagt Timmermann.Unter nachfolgendem Link verbergen sich aktuelle Fotos, die Sie mit dem Copyright-Hinweis M3B GmbH/Oliver Saul verwenden können:
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hanseBAU | 17.01.2023
Erst beraten lassen, dann loslegen!
Am kommenden Freitag, 20. Januar, eröffnen die hanseBAU & Bremer Altbautage – und werden von Publikum und Ausstellenden nach zweijähriger Zwangspause sehnsüchtig erwartet. Das liegt zum einen sicher an ...
hanseBAU & Bremer Altbautage vom 20. bis 22. Januar in der MESSE BREMEN
Am kommenden Freitag, 20. Januar, eröffnen die hanseBAU & Bremer Altbautage – und werden von Publikum und Ausstellenden nach zweijähriger Zwangspause sehnsüchtig erwartet. Das liegt zum einen sicher an der aktuellen Energiekrise, auf die viele Ausstellende direkt Bezug nehmen und Lösungen anbieten (Stichworte Heiz- und Dämmtechnik), zum anderen aber auch daran, dass viele Menschen jetzt gern die Ärmel hochkrempeln und Dinge anpacken wollen. Die 350 Ausstellenden bieten über drei Tage hinweg eine breite Produkt- und Dienstleistungsvielfalt. Außerdem sorgen rund 120 Vorträge und Baupraxisvorführungen für Durchblick.
„Gemeinsam mit den Bremer Altbautagen ist die hanseBAU in Deutschland eine der ersten Baumessen des Jahres“, sagt Kerstin Renken, Bereichsleiterin Publikumsmessen bei der MESSE BREMEN. „Hier kann man also gleich den Neujahrsschwung mitnehmen und geplante Projekte direkt in Angriff nehmen. Damit alles gut klappt, bekommen unsere Besucherinnen und Besucher ein Rundum-sorglos-Paket aus Vorträgen und Vorführungen, persönlicher Beratung und natürlich zahlreichen Produkten und Dienstleistungen.“
Interessante Sonderschauen
Gleich sechs Sonderschauen widmen sich einzelnen Themen ganz besonders detailliert. Einer dieser Themenschwerpunkte ist „Tiny Living“ – also das Wohnen auf wenigen Quadratmetern. Auf der hanseBAU können fünf verschiedene Mini-Häuschen besichtigt werden. Eins davon kommt von Tischlermeister Stephan Wöhltjen. Er hat seinen Betrieb in Achim und fertigt seit 2007 besondere Möbel, Türen, Fenster und Inneneinrichtungen. Vor ein paar Jahren hat er sein erstes Tiny House gebaut, das eigentlich nur als Messe-Hingucker gedacht war. Seither lassen ihn die kleinen Häuschen nicht mehr los. Er hat schon einige ausgeliefert und sich auch mit den rechtlichen Vorgaben intensiv beschäftigt. „Ich kann mir sehr gut vorstellen, nach der Familienphase selbst mal in eines meiner Tiny Houses zu ziehen“, so Wöhltjen.Schöner leben
Einrichtungs- und Design-Fans kommen beim Messeduo ebenfalls auf ihre Kosten. Auf der Sonderausstellung „WohnDesign“ werden neben außergewöhnlichen Möbeln und Accessoires auch innovative Wanddekorationen und Bodenbeläge präsentiert. Ausstellen wird auch Malermeister Daniel Reich aus Loxstedt. Er beherrscht nicht nur das Standardrepertoire seiner Zunft, sondern kann sich und seine Kundschaft auch für Originelles und Innovatives begeistern. In Halle 6 präsentiert er gleich drei ungewöhnliche Gestaltungsideen, darunter den wallPen®, einen Hightech-Drucker für Wände. „Als ich das Gerät zum ersten Mal sah, wusste ich sofort: Den muss ich haben! Bedrucken können wir damit fast alles im Innen- und Außenbereich. Von der Glasoberfläche bis hin zu Metallen und Holz, selbst Schurwolle ist möglich“, schwärmt Reich.Energiesparen im Fokus
Eines der Top-Themen dieser Messe greifen die Bremer Altbautage in Halle 7 mit der Sonderschau „Heiztechnik mit Zukunft“ auf. Zahlreiche Expertinnen und Experten sind vor Ort, um Interessierte intensiv zu beraten und über die verschiedenen technischen Möglichkeiten zu informieren. „Bei unserer Sonderschau stellen lokale Partner und Aussteller zum Beispiel Wärmepumpen oder Pelletöfen vor und beraten individuell zu den persönlichen Heizbedarfen“, so Martin Grocholl, Geschäftsführer der gemeinnützigen Klimaschutzagentur energiekonsens. Technischer Vorkenntnisse bedürfe es dabei nicht. „Egal ob Sie noch ganz am Anfang Ihres Sanierungsprojektes stehen oder schon einen genauen Plan haben – auf den Bremer Altbautagen in Halle 7 finden Sie unabhängige Einstiegsberatung, tiefergehende Informationsmaterialien, Austausch mit Fachexperten und lokale Betriebe für Ihre Umsetzung.“Azubi-Initiative am Messe-Freitag
Viele Handwerksbetriebe klagen über Nachwuchsmangel. Viele junge Leute sind auf der Suche nach einer erfüllenden Aufgabe. Was nach einem „Perfect Match“ klingt, ist aktuell leider noch keines.Das Messeduo bringt jetzt zusammen, was zusammengehört. Am Freitag, 20. Januar, haben Schülerinnen und Schüler, Jugendliche sowie deren Eltern und Lehrende die Möglichkeit, sich von 10 bis 18 Uhr bei rund 30 verschiedenen Ausstellenden über die Vorzüge einer handwerklichen Ausbildung zu informieren – und das bei freiem Eintritt für den potentiellen Handwerksnachwuchs.
„Die jungen Leute können sich auf interessante und ganz ungezwungene Gespräche auf Augenhöhe mit Ausbilderinnen und Ausbildern sowie Auszubildenden freuen. Dabei können sie erste Eindrücke von den jeweiligen Berufen und Betrieben gewinnen und in vielen Fällen sicher auch schon ein Praktikum vereinbaren. Oft ist das übrigens schon der erste Schritt in eine Ausbildung.“, sagt Oliver Kriebel, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Bremen.
Die hanseBAU & Bremer Altbautage öffnen von Freitag bis Sonntag, 20. bis 22. Januar 2023, jeweils von 10 bis 18 Uhr.
Mehr Infos: www.hansebau-bremen.de
(4.875 Zeichen inkl. Leerzeichen)hanseBAU & Bremer Altbautage im Überblick:
Datum: Freitag bis Sonntag, 20. bis 22. Januar 2023
Öffnungszeiten: 10 bis 18 Uhr
Ort: MESSE BREMEN, Hallen 5, 6 und 7
Preise online: 10 Euro (ermäßigt 8,50 Euro), Feierabend-Ticket (ab 15 Uhr): 6 Euro
Vor Ort kosten die Tickets jeweils 2 Euro mehr.
Mehr Infos: www.hansebau-bremen.de; www.bremer-altbautage.deWeitere Informationen für die Redaktionen:
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Christina Witte, T 0421 3505 – 455
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hanseBAU2023-Stephan Woehltjen vor Tiny House
Vortragsprogramm hanseBAU
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hanseBAU | 12.01.2023
Zahlen, Daten & Fakten
Datum: Freitag bis Sonntag, 20. bis 22. Januar 2023 Ort hanseBAU: MESSE BREMEN, Halle 5 und 6 Ort Altbautage: MESSE BREMEN, Halle 7 Öffnungszeiten: täglich 10 bis 18 Uhr Eingänge: Halle 5 und Halle 7 Eintrittspreise online: Tageskarte 10 ...
12. hanseBAU & 15. Bremer Altbautage
Datum: Freitag bis Sonntag, 20. bis 22. Januar 2023 Ort hanseBAU: MESSE BREMEN, Halle 5 und 6 Ort Altbautage: MESSE BREMEN, Halle 7 Öffnungszeiten: täglich 10 bis 18 Uhr Eingänge: Halle 5 und Halle 7 Eintrittspreise online: Tageskarte 10 Euro (2 Euro mehr an der Tageskasse) ermäßigt 8,50 Euro (2 Euro mehr an der Tageskasse) Feierabendticket (ab 15 Uhr) 6 Euro Kinder bis 16 Jahre in Begleitung eines Erwachsenen: freier Eintritt Azubi-Aktion am Freitag: Kinder & Jugendliche bis 18 Jahre und Personen mit einem Schülerausweis: freier Eintritt Sonderschauen: Tiny Living (Halle 5) Garten (Halle 5) WohnDesign (Halle 6) Heizen mit Holz (Halle 6) Heiztechnik mit Zukunft (Halle 7) Treffpunkt Bremer Modernisieren (Halle 7) Vorträge, Vorführungen & Workshops: ca. 120 Zahl der Ausstellenden: rund 350 Bruttoausstellungsfläche: über 21.000 Quadratmeter Besuchende (zuletzt 2020): 15.391 Internet: www.hansebau-bremen.de www.bremer-altbautage.de Pressematerial
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hanseBAU | 20.12.2022
hanseBAU-Thementipps
Liebe Kolleginnen und Kollegen, in gut vier Wochen – genauer vom 20. bis 22. Januar 2023 – findet bei uns in der MESSE BREMEN das Messeduo hanseBAU & Bremer Altbautage statt. Dann bieten über 300 Ausstellende ...
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
in gut vier Wochen – genauer vom 20. bis 22. Januar 2023 – findet bei uns in der MESSE BREMEN das Messeduo hanseBAU & Bremer Altbautage statt. Dann bieten über 300 Ausstellende aus nahezu allen Gewerken ein breites Spektrum an Produkten, Dienstleistungen und Informationen rund ums Bauen, Sanieren, Energiesparen und Einrichten.
Um Ihnen die Möglichkeit zu geben, das eine oder andere Thema ausführlicher zu behandeln und tiefer zu recherchieren, bekommen Sie schon heute unsere Thementipps zur Veranstaltung mit weiterführenden Links und Ansprechpartnern.
Themen für die hanseBAU:
Sonderausstellung „WohnDesign“:
Die neu geschaffene Sonderausstellung ist auf der hanseBAU der Anziehungspunkt für alle Design-Fans. Hier werden neben außergewöhnlichen Möbeln und Accessoires auch innovative Wanddekorationen und Bodenbeläge präsentiert. Zahlreiche Designer und Meisterhandwerker aus dem Nordwesten zeigen gemeinsam mit Mitgliedern der Bremer Raumausstatter-Innung, was man aus seinen vier Wänden machen kann. Regelmäßig finden auf der Sonderfläche Vorträge und Vorführungen der Ausstellenden statt.Malermeister Daniel Reich aus Loxstedt beherrscht nicht nur das Standardrepertoire seiner Zunft, er kann sich und seine Kundschaft auch für Originelles und Innovatives begeistern. Auf der WohnDesign-Fläche in Halle 6 präsentiert er gleich drei ungewöhnliche Gestaltungsideen und bringt deren Erfinder gleich mit:
wallPen® – hochaufgelöste Wanddrucke in brillanter Qualität
Natürlich könnte man das süße Bild vom Enkel, die historische Karte vom Geburtsort oder das Traummotiv aus dem letzten Urlaub professionell vergrößern und rahmen lassen. Man könnte es aber auch mithilfe eines Wanddruckers direkt auf die Wand drucken. Mit gestochen scharfen, präzisen Details oder strahlenden Farben mit weichen Farbverläufen. Malermeister Reich hat einen solchen wallPen®-Spezialdrucker angeschafft und schwärmt: „Das Druckbild ist phantastisch und der Kreativität meiner Kundinnen und Kunden sind quasi keine Grenzen gesetzt.“Organoids – natürliches Raumdesign
„Die einen haben eine gedruckte Blümchentapete an der Wand – bei Organoids wird direkt die Blumenwiese tapeziert.“ So beschreibt Daniel Reich „grob vereinfacht“ die Idee, die hinter Organoids steckt. Die duftenden Oberflächen aus echten Naturmaterialien wie Almheu, Edelweißblüten oder Kaffeepulver werden klimaneutral in Tirol hergestellt und eignen sich durch unterschiedliche Trägermaterialien für beinahe alle Anwendungen in der Raumgestaltung: als Tapete, als Dekor im Holzverbund, als Boden und als Akustikelement. Übrigens: Organoids sind nominiert für den renommierten deutschen Nachhaltigkeitspreis Design 2023.Funktionsflächentextil (FFT) – die Revolution der Tapete
Bildtapeten gibt es zwar schon seit den 1970er-Jahren, erst jetzt aber kann man sie auch im Nassbereich – und sogar an Fassaden und auf Fußböden anbringen. „Das funktioniert dank einer speziellen Untergrundbehandlung und anschließender Versiegelung und eröffnet ganz neue Gestaltungsmöglichkeiten“, erklärt Daniel Reich. Die Auswahl an Motiven ist unendlich: „Man kann eigene Fotos verarbeiten lassen, aber auch gekaufte Motive aus Bilddatenbanken“, so Reich.Kontakt: Daniel Reich, Tel.: 04744/3073, E-Mail: d.reich@malerei-reich.de
Guerilla Lightning – nachhaltige Leuchten aus recyceltem Naturpapier
Inspiriert von der Natur hat der Hamburger Designer Bernd Görtz eine außergewöhnliche kugelförmige Leuchte aus recyceltem Naturpapier kreiert, die in vielfacher Hinsicht nachhaltig ist. Die in Handarbeit hergestellte Wabenkonstruktion kommt gänzlich ohne Klebstoffe aus, ist in verschiedenen pastelligen Farbtönen erhältlich, und die verbaute energiesparende LED-Lampe lässt sich stufenlos dimmen.
Kontakt: Bernd Götz, Tel.: 040/53549353, E-Mail: moin@berndgoertz.designTische – inspiriert von der Natur
David und Clemens Theil aus Burgdorf bei Hannover fertigen unter dem Label „Oakbrother“ einzigartige Tische aus Holz und Stein. Sie verwenden massive Bohlen aus einheimischen Hölzern wie Eiche, Esche oder Buche – unverleimt, mit Baumkante und den natürlichen Krümmungen. Als Tischfüße nutzen die naturverbundenen Brüder Schiefer, Marmor oder Sandstein aus lokalen Steinbrüchen. Die Steine sind unbearbeitet und zeigen die natürlichen Bruchkanten.
Kontakt: Sie erreichen die Brüder Theil wie folgt: Tel.: 0157/31437250, E-Mail: info@oakbrother.comSonderausstellung „TinyLiving“ – wohnen im Hobbitformat
1950 hatten die (West-)Deutschen durchschnittlich zwölf Quadratmeter Wohnfläche pro Kopf zur Verfügung. 2021 waren es stolze 47,7 Quadratmeter – also fast das Vierfache. Es gibt aber auch eine Gegenbewegung: Menschen die sich vorstellen können, ihren Besitz maximal einzuschränken und in ein Tiny House zu ziehen. Dahinter steckt meist nicht nur der Wunsch nach bezahlbarem Wohnraum, Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit. Vielen geht es auch um „Downsizing“ in jedweder Form, also um eine Rückbesinnung auf das, was wirklich wichtig ist.
Die Sonderausstellung „TinyLiving“ reflektiert diesen Trend auf vielfache Weise und zeigt in Halle 5 gleich fünf verschiedene Häuschen von vier Anbietern aus dem Nordwesten.Übrigens: Im Naturresort „Land of Green“ nahe Worpswede haben einige unserer Ausstellenden dauerhaft ihre Tiny Houses aufgebaut. Dort kann man sich einmieten und probewohnen.
Die Ausstellenden:
Konzept Tischlerei Wöhltjen: Tischlermeister Stephan Wöhltjen hat seinen Betrieb in Achim und fertigt seit 2007 besondere Möbel, Türen, Fenster und Inneneinrichtungen. Vor ein paar Jahren hat er sein erstes Tiny House gebaut, das eigentlich nur als Messe-Hingucker gedacht war. Seither lassen ihn die kleinen Häuschen nicht mehr los. „Mein Team und ich sind voll in der Tiny-House-Philosophie aufgegangen und verstehen den Bau als ganzheitlichen Prozess, den wir gemeinsam mit unseren Auftraggebern durchlaufen“, so Wöhltjen.
Kontakt: Stephan Wöhltjen, Tel.: 04202/9109585, E-Mail: sw@tischlerei-woehltjen.de Internet: https://tiny-house.info/Tiny House by Häusler: Die Tiny-House-Experten von Häusler kommen ursprünglich aus dem Ladenbau. Sie sind daher bestens damit vertraut, Innenräume schick, komfortabel und bis ins kleinste Detail durchdacht zu gestalten. Und da es bei Tiny Houses vor allem auf das geschickte Ausnutzen des vorhandenen Platzes ankommt, „war der erste Auftrag für ein Tiny House für uns fast ein Homerun“, sagt Stefan Häusler.
Kontakt: Stefan Häusler, Tel.: 0172/5113952, E-Mail: haeusler.pattensen@yahoo.de Internet: https://tinyhouse-haeusler.de/Tiny House North: Patrick Schüpmann ist „Handwerker aus Leidenschaft“ und hat seine Liebe zu Tiny Houses in Süddeutschland entdeckt. Dort hat er eine Zeit lang gelebt und mit dem dortigen Tiny-House-Pionier Johannes Mager zusammengearbeitet. Nun möchte Patrick Schüpmann den Norden mit seiner Tiny-House-Begeisterung anstecken.
Kontakt: Tel.: 0151/23517659, E-Mail: ps@tiny-house-north.de Internet: https://www.tiny-house-north.de/Kurt Buck Baugesellschaft GmbH & Co. KG: Die seit mehr als 100 Jahren in Bremervörde ansässige Baugesellschaft ist eigentlich bekannt für schlüsselfertige Häuser in Holzrahmen- oder Massivbau. Seit Januar 2021 fertigt der Familienbetrieb nun auch Tiny Houses. „Wir können dabei auf unsere langjährige Erfahrung im Holzrahmenbau zurückgreifen und uns voll und ganz auf die Details beim Ausbau konzentrieren“, sagt Geschäftsführer Heiko Pape.
Kontakt: Tel.: 04769/225; E-Mail: info@kurtbuck.de Internet: https://kurtbuck.de/news/155-tiny-haeuser
Themen für die Bremer Altbautage:
Sonderausstellung „Heiztechnik mit Zukunft“:
Die Heizungssysteme der Zukunft werden klimafreundlicher, effizienter und flexibler. Doch wie genau sieht sie aus, die Heiztechnik der Zukunft? Eine pauschale Antwort hierauf gibt es leider nicht, denn Wärmepumpen, Pelletheizungen und andere alternative Heizsysteme erfordern immer eine individuelle Betrachtung. Klar ist nur: Wir müssen so schnell wie möglich weg von fossilen Energieträgern – und das nicht nur, weil wir gerade schmerzlich die Abhängigkeit von Lieferanten zu spüren bekommen, sondern auch aus Klimaschutzgründen. In Halle 7 organisiert daher die gemeinnützige Bremer Klimaschutzagentur energiekonsens gemeinsam mit vielen engagierten Partnern die umfangreiche Sonderausstellung „Heiztechnik mit Zukunft“. Hier können sich Interessierte individuell beraten lassen und die unterschiedlichen Systeme und Verfahren kennenlernen.Tipp für Redaktionen: Obwohl die „Heiztechnik-Buzzwords“ wie Pellets, Luft/Wasser-Wärmepumpe oder Fernwärme in aller Munde sind, kennen beziehungsweise verstehen die wenigsten Laien die zugrunde liegenden Mechanismen. Wir vermitteln Ihnen gern den Kontakt zu entsprechenden Expert:innen:
Themenkreis Wärmepumpen: Heinfried Becker, Klimaschutzagentur energiekonsens/Koordinator der Wärmepumpeninitiative Bremen + Bremerhaven, Tel: 0162 – 97 31 375
Themenkreis Geothermie/Erdwärme: Björn Panteleit, Geologischer Dienst für Bremen, Tel: 0421 – 21 86 59 15
Themenkreis Pelletheizung: Werner Ruttmann, Hoppe Haustechnik, Energie Experte Tel: 0177 – 61 28 846
Themenkreis Fernwärme: Friedhelm Behrens, swb AG, Tel: 0421 – 35 92 049Klimawandelanpassung – wie schütze ich mein Zuhause?
Seit Beginn der Temperaturaufzeichnungen (1881) lagen fünf der zehn wärmsten Jahre in den vergangenen zehn Jahren. Für unsere Region bedeutet das schon jetzt: eine Zunahme von Starkregen, die Gefahr von Sturmfluten und lange Hitzeperioden mit enormen Temperaturspitzen. Viele Gebäude und Grundstücke sind darauf nicht vorbereitet. Dabei können schon einfache Maßnahmen helfen, die Wohn- und Lebensqualität zu verbessen und das Zuhause vor klimabedingten Schäden zu bewahren. Gefördert durch das Bremer Umweltressort (SKUMS) bietet die Bremer Umwelt Beratung im Projekt „Klimawandelanpassung“ kostenlose Vor-Ort-Beratungen an.Kontakt: Bei den Bremer Altbautagen ist Projektleiterin Katrin Röhrs am Gemeinschaftsstand von „Bremer Modernisieren“ anzutreffen. Für vertiefende Recherchen erreichen Sie sie unter: 0421/7070106.
Mehr Infos: www.hansebau-bremen.de
oder www.bremer-altbautage.de/hanseBAU & Bremer Altbautage im Überblick:
Datum: Freitag bis Sonntag, 20. bis 22. Januar 2023
Öffnungszeiten: 10 bis 18 Uhr
Ort: MESSE BREMEN, Hallen 5, 6 und 7
Preise online: 10 Euro (ermäßigt 8,50 Euro), Feierabend-Ticket (ab 15 Uhr): 6 Euro
Mehr Infos: www.hansebau-bremen.de; www.bremer-altbautage.deWeitere Informationen für die Redaktionen:
MESSE BREMEN · M3B GmbH
i.A. Christina Witte
Kommunikationsmanagerin
T +49 421 3505 – 455
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hanseBAU | 14.11.2022
„Heiztechnik mit Zukunft“ – und vieles mehr
Von Freitag bis Sonntag, 20. bis 22. Januar 2023, geht das Messeduo hanseBAU & Bremer Altbautage, Nordwestdeutschlands größte Baufachausstellung, mit über 300 Ausstellenden in drei Hallen der MESSE BREMEN an den Start – und ...
hanseBAU & Bremer Altbautage vom 20. bis 22. Januar in der MESSE BREMEN
Von Freitag bis Sonntag, 20. bis 22. Januar 2023, geht das Messeduo hanseBAU & Bremer Altbautage, Nordwestdeutschlands größte Baufachausstellung, mit über 300 Ausstellenden in drei Hallen der MESSE BREMEN an den Start – und ist wie gewohnt der „Place to be“ für alle, die einen Neubau planen, die Altbauwohnung sanieren oder die eigenen vier Wände in eine Wohlfühloase verwandeln wollen. Besucherinnen und Besucher können sich jeweils von 10 bis 18 Uhr in den Hallen 5, 6 und 7 auf 20.000 Quadratmetern über Neuheiten und Trends rund ums Bauen, Sanieren, Ausbauen, Energiesparen und Einrichten informieren.
Interessante Sonderschauen und ein umfangreiches Vortragsprogramm
„Wir freuen uns, nach zwei Jahren coronabedingter Zwangspause Ausstellenden und Besuchenden endlich wieder das perfekte Forum für nahezu jedes Thema rund um die eigenen vier Wände anbieten zu können“, sagt Kerstin Renken, Bereichsleiterin Publikumsmessen bei der M3B GmbH, zu der auch die MESSE BREMEN gehört. Und Projektleiter Sven Rapke ergänzt: „Ein zentrales Thema ist natürlich ,Heiztechnik mit Zukunft‘, dem wir in Halle 7 eine eigene Sonderschau widmen. Interessante, neue Impulse bringen aber auch die Sonderschauen Heizen mit Holz, Tiny Living, Garten, WohnDesign oder der ,Treffpunkt Bremer Modernisieren‘ des gleichnamigen Beraternetzwerks.“Ergänzend zu den vielfältigen Ausstellungsthemen gibt es ein breit gefächertes Vortragsprogramm, bei dem erfahrene Fachleute zu Wort kommen. In den rund 130 Vorträgen geht es beispielsweise um energetisches Sanieren, um Förderprogramme und Finanzierungen oder um Schimmel. Beim eigens eingerichteten Forum Naturbaustoffe können Interessierte unter anderem etwas über das Bauen mit Stroh, Lehm oder Holzfasern erfahren.
Alle Gewerke an einem Ort und gezielte Nachwuchssuche
Der größte Vorteil der hanseBAU & Bremer Altbautage: „Wer derzeit einen Handwerker oder eine Handwerkerin erreichen will, muss oft viel Geduld aufbringen. Bei uns sind Fachleute aller Gewerke vor Ort und haben nicht nur ein offenes Ohr, sondern in der Regel auch die Kapazität, um besprochene Maßnahmen zeitnah umzusetzen“, so Rapke.Die hanseBAU versteht sich aber nicht nur als (Fach-)Verbrauchermesse, sondern auch als Imagebotschafter des Handwerks, das schon seit Jahren händeringend Nachwuchs sucht. Um die Azubisuche zu unterstützen, wird es am Freitag, 20. Januar 2023, einen Aktionstag geben, zu dem gezielt geworben und Schulklassen eingeladen werden. Dann haben Jugendliche sowie deren Eltern und Lehrende die Möglichkeit, sich über die Vorzüge einer handwerklichen Ausbildung zu informieren. „Und das kostenfrei für den potentiellen Handwerksnachwuchs“, so Rapke.
Mehr Infos: www.hansebau-bremen.de
Weitere Informationen für Redaktionen:
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Christina Witte
Pressereferentin
T +49 421 3505 – 455
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Ob Neubau oder energetische Sanierung – auf dem Messeduo hanseBAU & Bremer Altbautagen sind alle Gewerke vertreten. (c) M3B GmbH/Jan Rathke
"Heiztechnik mit Zukunft“: Auf der Sonderschau bei den Bremer Altbautagen wird eine große Auswahl an innovativen und energieschonenden Heiztechnologien präsentiert.(c) M3B GmbH/Jan Rathke
Das große Plus der hanseBAU: Hier sind alle Gewerke vertreten und die Fachleute vor Ort nehmen sich Zeit für ein persönliches Gespräch. (c) M3B GmbH/Jan Rathke